
Spätestens mit dem ersten Advent geht das große Schlemmen los. Deftige Speisen, süße Naschereien und Hochprozentiges gehören einfach zur Weihnachtszeit und werden überall angeboten. Die Versuchung ist groß und widerstehen ist fast unmöglich. Wer auf gesunde Ernährung und auf seine schlanke Linie achtet, hat es bis Silvester nicht leicht, aber es gibt kleine, einfache Tricks, um den schlimmsten Kalorienbomben zu entfliehen und Ungesundes durch gesunde Alternativen zu ersetzen.
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Gesund essen über die Feiertage – Tipps und Tricks
Nehmen wir einmal den weihnachtlichen Süßkram zum Beispiel. Nüsse und Mandeln sind an sich eine gesunde Sache. Sie haben gesunde Fettsäuren, die den
Cholesterinspiegel senken und Herzkrankheiten vorbeugen, und versorgen uns mit vielen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralien. Das Problem ist der Zucker. Gebrannte oder kandierte Mandeln
und Nüsse haben sehr viel Zucker, der bekannterweise ungesund ist. Man sollte Nüsse und Mandeln daher am besten natürlich verzehren, sprich geröstet, aber ohne jegliche Zusatzstoffe.
Eine weitere Alternative zu gebrannten Nüssen ist die Zubereitung mit Honig und Sesam. Honig ist ein gesundes Süßungsmittel und kann prima als
Zuckerersatz dienen. Diese leckere, orientalisch angehauchte Knabberei kann man prima in der eigenen Küche zubereiten, im Internet gibt es dazu tolle Rezepte.

Zu den Feiertagen backen wir jedes Jahr leckere Kekse, die Weihnachtsbäckerei ist gerade für Kinder ein toller Spaß. Hier kann man ganz leicht gesunde Kekse
zaubern. Die besten Wohlfühl-Zutaten sind Honig zum Süßen, Vollkornmehl und Haferflocken anstelle von weißem Mehl und wenig Butter oder Fett. Bio-Produkte sorgen gerade beim Backen für
hochwertigere Zutaten, das
Internet-Portal Gutscheinsammler hat Supermärkte, Bio-Läden und Online-Bringdienste preislich verglichen, um den Einkauf für die Feiertage zu erleichtern.
Qualität und frische Produkte beim Festtagsschmaus
Auf deftige Speisen muss man nicht unbedingt verzichten. Geflügelbraten an sich ist nicht ungesund, vor allem wenn man die Haut zwar mitbrät, aber nicht isst. Ein
wichtiger Faktor ist die Qualität des Fleisches, vor allem wenn es um Gänse- oder Entenbraten geht. Kalorien hin oder her, das eigentliche Problem bei dem leckeren Festtagsschmaus liegt bei
Produkten, die stark durch massives Züchten und Mästen belastet sind. Neben ethischen Gründen rund um das Thema Tierschutz ist auch aus gesundheitlichen Gründen eine Bio-Ente oder eine Bio-Gans
vorzuziehen. Herkömmliche Mastgänse werden in Massenbetrieben in nur 10 Wochen gemästet und geschlachtet, während viele kleine und mittelständische Betriebe Freilandhaltung und artgerechte
Haltung gewährleisten.

Des Weiteren sollte man auch während der Festtage auf frische Zutaten achten, ganz nebenbei schmeckt es viel besser. Fertiggerichte und Fix-Lösungen enthalten viele
Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und allgemein zu viel Salz und Zucker. Selbstgemachte Kartoffelklöße schmecken wesentlich gehaltvoller als die Schnellversion aus der Packung. Das gleiche gilt
für Apfelrotkohl, der wirklich einfach zuzubereiten ist und prima einen Tag früher vorgekocht werden kann. Ein weihnachtliches Aroma in der ganzen Stube ist garantiert. Die typischen deutschen
Beilagen können auch gut durch leichtere Varianten wie zum Beispiel Reis oder Salat ersetzt werden. Das gleiche gilt für die Soßen. Bratenfond ist sehr fettig, noch mehr Fett enthält die Soße,
wenn sie mit Sahne angerührt wird.
Die Weihnachtszeit sollte nicht als Ausrede dienen, sämtliche gute Ernährungsgewohnheiten über den Haufen zu schmeißen und fünf Kilo mehr anzusetzen. Es gibt
viele Möglichkeiten, die typischen Kalorienbomben zu umgehen und trotzdem unsere beliebten Weihnachtsspezialitäten zu genießen.
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